-musuem der wissenschaft, was sonst?-
nachdem es mir wohl 3 monate nur gut hier ging (abgesehen von den heimwehattacken in den 1. zwei wochen), verlief der januar neben vielen ganz tollen sachen auch sehr traenenreich.
die trennung von felix hat mich wohl ziemlich auf den boden der tatsachen zurueckgeholt...
zu den traenen um die ganze sache kamen traenen aus angst meine freunde zu verlieren waehrend ich weg bin oder mich sehr von ihnen zu distanzieren. mit sehr vielen freunden scheint das gar nicht der fall zu sein, doch mit manch anderen scheints einfach nicht zu klappen...ich weiss, dass ich keinen meiner WAHREN freunde verliere, ich hoffe nur, dass niemand vergisst wie schoen es waere von manch einem/einer oefter zu hoeren...
diese aengste lassen mich nun irgendwie so gar nicht los. liegts an diesem trostlosem ARSCHKALTEM wetter? -15C ??? es liegt vorallem auch an einer sache: jedes wochenende lerne ich irgendwelche anderen netten leute kennen und je mehr freundschaften ich hier schliesse um so mehr wird mir klar, was dieses jahr eigentlich alles so ist.
es ist alles so komisch...ich fahre in ein fremdes land, versuche mir hier ein leben aufzubauen, was aber von vorneherein nur fuer ein jahr bestimmt ist. das ist komisch und schwer zu akzeptieren wenn man von allen so nett aufgenommen wird.
eigentlich sollte ich himmelhochjauchzen, der januar war wohl der monat, der am meisten spass gemacht hat hier aber wie gesagt, umso mehr ich mich hier einlebe umso mehr denke ich auch ueber zu hause nach.
vermutlich bin ich einfach ne zu grosse emotionstuete... =)
eigentlich wollte ich nur sagen: vergesst mich nicht, ich denk an euch jeden tag, ich hab euch lieb!
macht euch keine sorgen, mir gehts oberspitzenmaessig, denk manchmal einfach zu viel nach...
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