Samstag, 10. November 2007

nach einer anstrengenden woche...

...sind fast alle strapazen vergessen wenn man seine ersten 160$ bar in der hand haelt.
die ankunft in meiner familie war ganz wunderbar, das haus ist einfach traumhaft, die umgebung toll, meine hostparents versuchen mir den himmel auf erden zu holen, meine living area und alle anderen schmankerl wie auto etc besser als gedacht, nur die kinder sind nicht gaaanz soooo einfach. ich kann ihnen ihre machtspielchen und zickereien nicht uebel nehmen wenn ich dran denke, dass sie in den letzten 2 jahren sich an 4 verschiedene aupairs gewoehnen mussten und sie sowieso von haus an eher verwoehnt sind...
hab mich nun fuer die einfache variante, ihnen mehr durchgehen zu lassen (zb viele suessigkeiten etc), entschieden und gehe somit den meisten ausrastern aus dem weg.
wer nach amerika als aupair geht und kindererziehung im deutschen stil erwartet hat definitv falsche erwartungen.
mein tag fanegt um 7 uhr an mit henry zur schule bringen und mich mit sally bis 9 beschaeftigen. dann nimmt sie ihr nap bis zu 3 stunden und ich habe zeit das bisschen waesche etc zu machen und zeit fuer mich. danach gibts fuer sie essen undbeschaeftigung und um 1 wird henry wieder abgeholt und wieder beschaeftigung bis 4. das haerteste an meinem job ist wohl mir immer etwas einfallen zu lassen was man machen kann mit den kleinen.
am wochenende sind wir so viel es geht unterwegs, sowohl mit meiner family als nun auch mit neugewonnen freunden.
also wenn ich meine woche ohne die wutanfall von henry und ohne meinen blauen bissfleck von sally auf meinem arm betrachte war sie ganz toll.
ich hoffe, dass es so weiter geht...
bald werde ich auch wieder online zu sehen sein, will mir von meinem gescheffelten geld dann einen laptop zulegen.
dass wir haustiere haben, wusste ich bis vor 2 minuten nicht, dann sah ich eine maus in der kueche laufen.... :)

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